Unser Selbstverständnis
Unsere HaltungFreiheit beginnt im Kopf.
Die Frankfurter Allgemeine wurde mit dem Auftrag gegründet, für Freiheit einzustehen – „für den einzelnen Menschen wie für unser Land“, wie es in der Erstausgabe 1949 hieß. Seit mehr als 70 Jahren verfolgt sie den Anspruch, freies und selbstbestimmtes Denken zu fördern. Denn Freiheit beginnt im Kopf. Die Frankfurter Allgemeine lässt Komplexität und Widersprüche zu, liefert Denkanstöße und gibt Raum für kontroverse Gedanken. Damit fordert sie ihre Leser zum Nachdenken heraus und unterstützt sie bei der selbstbestimmten Meinungsbildung, bei der Überprüfung ihrer Haltung und bei der Formulierung eigener Positionen.
Unsere HerkunftDas große Frankfurter Blatt
Am 1. November 1949 erschien die erste Ausgabe der F.A.Z. in einer Auflage von 60.000 Exemplaren. Mit Wegfall des Lizenzzwangs der Alliierten zur Gründung deutscher Zeitungen hatten 72 private Geldgeber das Startkapital zur Verfügung gestellt, mit Anteilen von je 5.000 DM. Die fünf Gründungsherausgeber strebten einen neuen Typ Zeitung an: eine Stimme Deutschlands in der Welt, die sich an nachdenkliche Menschen aus allen Berufen und Altersgruppen richtet. Für solch eine Zeitung, schrieben die Gründer, müsse „die Wahrheit der Tatsachen heilig sein. Und sie müsste auch Andersmeinenden gegenüber immer Gerechtigkeit walten lassen.“ Heute, rund 70 Jahre später, gelten diese Grundsätze nach wie vor.
Unsere Kampagnen
Werben für eine starke Marke
Freiheit beginnt im Kopf
Seit dem 70-jährigen Jubiläum der F.A.Z. im November 2019 steht der neue Claim „Freiheit beginnt im Kopf“ im Zentrum der Dachmarkenkommunikation. Dieser bringt die Haltung der Frankfurter Allgemeinen zum Ausdruck. Hier spiegelt sich der Gründungsanspruch der Zeitung, der Freigeist der Redaktion und die Selbstbestimmung der Leser wider.
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